Ich laufe nun schon ein Jahr mit "langsohligen Einlagen mit
Retrokaptiler Abstützung und Pronationskeil" in meinen neutralen Joggingschuhen.
Daneben laufe ich noch in einem Stabischuh für bzw. gegen Überpronation ohne eine weitere orthopädische Einlage. Ich komme - soweit- mit beiden im Wechsel klar.
Nun habe ich erneut ein Rezept in der Tasche und bin hin- und hergerissen, ob ich eine Laufbandanalyse und Fussdruckmessung (Analyseverfahren bei dem die Belastung der Fußsohlen im Gehen (dynamisch) computergestützt gemessen wird) machen soll, um anschliessend eine Sporteinlage zu bekommen. Statt der Kassenleistung "langsohligen Einlage" für ein paar Euro würde ich (bei "Verrechnung des Rezepts") ca. 150,00 EUR beim orthopädischen Schuhaus lassen.
Ich bin mir nun aber so gar nicht sicher, wie sinnvoll 1. die Sporteinlage an sich (s.h. natural-running) , 2. der Vorteil gegenüber der normalen Einlage ist und 3. ob ich da ich orthopädischen Schuhaus oder beim Running-Laden oder bei einem (anderen Sport-) arzt besser aufgehoben bin.
Da ihr meine Füsse (Arthrose durch Überbelastung) nicht kennt, erwarte ich hier keine Diagnostic. Aber es würden mich einige Erfahrungen von anderen mit ähnlicher "Krankheit" interressieren.
Falls jetzt jemand ein tollen Sportarzt oder orthopädischen Schuhaus oder Running Shop mit angeschlossenem Chiropraktiker im Grossraum Wuppertal kennt, darf auch dies erwähnen.
Antworten gerne hier als Kommentar oder im Forum.
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Einlagen ohne Laufanalyse?
Labels: Laufen
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