25 Jahre nach Tschernobyl- gerade als die Katastrophe in Japan zunehmend bedrohlicher wird- erzählt mir eine Freundin über eine Freundin folgendes: die 24jährige Tochter, die immer schon kränkelte und viele Problem mit Allergien und vor allem ihrem Stoffwechsel hatte, hat sich jüngst in der Uniklinik erneut auf den Kopf stellen lassen... und wurde mit der Frage konfrontiert, ob sie radioaktiver Strahlung ausgesetzt worden war. Ihre Zellen sind völlig unnormal und doch habe sie keinen Krebs.
Alles deutet darauf hin, dass der Sparziergang im Regen, damals an der Ostsee, vor 25 Jahre zum schnellen Tod der Zwinllinge, vier Stunden und zwei Wochen nach der Geburt, und nun auch zu den gesundheitlichen Problem der jungen Frau führen.
Bewiesen ist das nicht, die Untersuchungsergebnisse stehen noch aus. Aber ...
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